Tuesday, January 31, 2012

Clarins: Ever Matte

Es ist jetzt schon ein paar Tage her, da erreichte mich ein ganz zauberhaftes Päckchen aus dem Hause Clarins. Darin enthalten ein Transparentpuder der neuen "Ever Matte"-Serie und die Foundation Teint Multiregénérant. Beide Produkte habe ich in den letzten Wochen ausgiebig getestet und werde Euch meine Ergebnisse nicht vorenthalten. Leider habe ich keine passablen Swatches, mangels guter Kamera. Deshalb hoffe ich, Euch genügt das Wort vom Profi.

Heute starte ich mit dem Ever Matte Poudre Compacte Minérale. Die Foundation Teint Multiregénérant folgt in einem extra Post.
In meinem Beruf als Make up Artist arbeite ich mit den unterschiedlichsten Hauttypen, unter unterschiedlichsten Lichtbedingungen, an unterschiedlichen Locations - die Herausforderungen an eine gute Foundation sind enorm, ob nun im Fernsehstudio für eine HD-Produktion, im Fotostudio, auf der Bühne, drinnen oder draußen, bei Hochzeiten oder einem ganz privaten Make up.
Ich habe den Compactpuder an 2 Fronten ausprobiert - einmal an mir selbst. Ich glänze im Lauf des Tages recht schnell und recht zuverlässig in der berühmten T-Zone. Und da meine Nase nicht die Allerkleinste ist, möchte ich natürlich alles vermeiden, was sie zusätzlich in den Fokus rückt, so auch den speckigen Glanz.

Zunächst das Versprechen von Clarins:
"Schwere Zeiten für glänzende Haut....die Foundation Ever Matte agiert an allen Fronten!...Sie sorgen ganz natürlich für einen ebenmäßigen Teint und lassen der Haut genug Luft zum Atmen. Das Geheimnis?  Ihre innovativen Formeln, klärend und zugleich absorbierend... Die ultra-feine Textur ist besonders angenehm, gleicht den Teint aus und wirkt absolut natürlich. Der "Stop Brillance"-Komplex verbindet die Pflegewirkung der Pflanzen mit der Reinheit der Mineralien für einen sofort mattierten Teint, weniger Glanz und verfeinerte Poren. Der Teint ist absolut gleichmäßig und samtweich."

Meine Einschätzung

Verpackung:
Der Puder kommt in einem hübschen roten Samtbeutelchen, aus dem sich ein goldenes Metalletui schält und somit sehr hochwertig präsentiert. Im Innern findet man ein flaches Schwämmchen und den üblichen Plastikschutz vor Stößen. 
Optik:
Der Puder hat ein schönes, schlichtes Muster und duftet himmlisch. 
Bewertung:
Ich habe den Compactpuder (Transparent) an 2 Fronten getestet.
1. an mir selbst - morgens als Abschluss der Grundierung mit einem Pinsel über 3 verschiedene Foundations aufgetragen (natürlich an unterschiedlichen Tagen waren es: Chanel Mat Lumiere, Lancôme Teint Miracle und Clarins Teint Regénérant). Da ich die transparente Variante bekommen habe, funktionierte das außerordentlich gut. Der Puder legt sich leicht auf die Grundierung. Die Produktabgabe ist perfekt, kein Krümeln, kein Stauben. Ich habe typische Mischhaut-Stirn,Nase und Kinn glänzend gern. Dagegen sind die Wangen sahara-trocken. Entsprechend vorsichtig war ich mit dem Puderauftrag in diesem Bereich.
Das Ergebnis - sofort mattierte Haut ohne zu spannen. Auch nach 10 Stunden wirkt mein Teint noch matt, ohne stumpf auszusehen. Die Wangen wurden mir auf Dauer mit dem Puder zu trocken, so daß ich damit seither im Wangenbereich noch vorsichtiger bin. 
2. an einer Moderatorin für eine abendfüllende Bühnenshow - Stress, Adrenalin pur, Blitzlichter, gleißendes Bühnenlicht. Der Ever Matte Poudre Compacte hat auch hier den Härtetest bestanden. Während ich mit anderen Produkten häufig nachpudern muss, so dass das im Lauf eines ganzen Abends schon auch mal dicke Lagen auf dem Gesicht sind, brauchte ich in diesem Fall nur ganz selten an Puder nachlegen und dann auch nur einen Hauch. Das Make up wird nicht fleckig und auch nach der 3. Schicht sah der Teint nicht grau und zugepudert aus.
Fazit:
Ich bin schwer begeistert und habe ein neues Lieblingsprodukt gefunden, sowohl für mich privat, als auch für mein professionelles Equipment.
Wer von Euch am kommenden Montag auf Sat.1 die Sendung "ran" einschaltet und sich die Übertragung des Laureus Sports Awards aus London anschaut, kann das Ergebnis eines perfekten Moderatorinnen-Teints life sehen!

Ever Matte Pouder Compacte Minérale ist in 4 Farbtönen erhältlich und kostet ca. 33 €.
Dieses Produkt wurde mir von Clarins bedingungslos und kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ganz herzlichen Dank dafür!




mariasimoneidejhs

Monday, January 30, 2012

week 4/12

Etwas verspätet mein Wochenrückblick:


Sonntag - war ich mit einer Freundin bei "Stomp" im Admiralspalast. Danach haben wir noch ein paar Cocktails in der Bar "Meisterschueler" zu uns genommen. Eigentlich wollten wir ja ins "Grill Royal", weil da auch schon Iris Berben saß. Aber dort gibt's nicht "nur" Cocktails - jedenfalls nicht für Normalsterbliche. 
Das oben war unsere Aussicht (Scheiben putzen bitte, liebe Meisterschueler!!) aus der Bar mit Blick auf die Spree. 
Stomp war klasse, die Cocktails köstlich und die "Mädchengespräche" unbezahlbar! ;-)



Montag - Tischbesichtigung beim Kunden. Den hat gerade ein Tischler in meinem Auftrag als Konferenztisch gebaut. Der Kunde liebt ihn (den Tisch) - ich bin glücklich.



Dienstag: Kurze Stippvisite bei "Die Schatzinsel" in der Marienburger.  Süsser Spielzeugladen, der auch einige nette Stoffe verkauft. Ich habe diese obercoolen Ohrsticker für Mia gekauft und ein dieses Stempel-Alphabet für uns alle.





Mittwoch: DIY -Basteln für hier.




Donnerstag: Ortstermin beim Kunden - für diesen Lichthof und die angrenzenden Flure darf ich ein Gestaltungs- und Farbkonzept machen.



Freitag: SONNE!!!



Samstag: SCHNEE!

Habt eine schöne Woche, Ihr Lieben.

Bis bald,
Imke




mariasimoneidejhs

Lancôme: TEINT IDOLE ULTRA 24H

Neuigkeiten von Lancôme!
Mit dem neuen Jahr lanciert die Marke ein neues bzw. überarbeitetes Produkt, das TEINT IDOLE ULTRA 24H. Glaubt man dem Pressetext, brechen wunderbare Zeiten für uns Frauen an. Denn die neue Foundation lässt keine Wünsche übrig und verspricht Halt, Komfort und Perfektion. Mit insgesamt 18 Nuancen sollte dann auch für wirklich jeden Hautton die passende Farbe dabei sein.
Macht mich sehr neugierig, denn in meinem Job habe ich ständig mit den unterschiedlichsten Hautnuancen zu tun und wünsche mir seit langem DIE perfekte Foundation...


Das sagt Lancôme zum neuen Teint Idole Ultra 24h:
"Ein Teint, makellos, aber komfortabel von morgens bis abends, mattiert, aber ohne Maskeneffekt, deckend, aber gleichzeitig natürlich. Frauen suchen ein Make-up, das alle ihre Erwartungen gleichzeitig erfüllt, selbst die scheinbar unvereinbaren. Darum schreibt LANCÔME 2012 mit TEINT IDOLE ULTRA 24H die Make-up- Geschichte neu. Das Herzstück dieser Luxus-Foundation ist die neue EternalSoft-Technologie. Sie garantiert Komfort und Mattierung – 24 Stunden lang in perfekter Affinität mit der Haut, für einen unwiderstehlich samtig-weichen und matten Teint....
Um Haftfestigkeit und zugleich Leichtigkeit zu garantieren, haben die LANCÔME-Laboratorien eine völlig neue Technologie, die sogenannte EternalSoft-Technologie, entwickelt...Dadurch ist es erstmalig möglich, nicht-flüchtige Öle in TEINT IDOLE ULTRA 24H einzusetzen. Das gibt sehr viel mehr Tragekomfort und die Textur verschmilzt förmlich mit der Haut. Um die Wirkung der EternalSoft-Technologie zu verstärken, wurden SILIZIUM und PERLIT in die Formel integriert. Aufgrund ihrer talgabsorbierenden Eigenschaften sind sie die Garanten für einen samtig- matten Teint. Darüber hinaus enthält die Formel spezielle Farbpigmente, die eine starke Affinität mit der Haut haben und die den perfekten Halt der Farbe unterstützen.
...Auch die Farbvielfalt von TEINT IDOLE ULTRA 24H ist außergewöhnlich, denn sie wurde auf der Basis einer internationalen Studie entwickelt. Anhand von speziellen Farbmessungen wurden 15.000 Farbprofile von rund 1.000 Frauen erstellt. So ist eine Palette entstanden, die auch für Frauen mit sehr heller oder sehr dunkler Haut geeignet ist."

Die Basiskollektion umfasst 10 Farbtöne, 8 weitere Töne sind ausschließlich an den Lancôme-Countern in den deutschen Großstädten erhältlich. 30 ml gibt's für 39 €.




Bild- und Videoquelle: Lancôme


mariasimoneidejhs

Sunday, January 29, 2012

Berlin Fashionweek (4)

Na, jetzt ist die Berlin Fashionweek fast eine Woche vorbei und ich eiere immernoch an der großen Zusammenfassung herum. Es wird Zeit, dass ich mein Feedback zu Tag 4 gebe:

Marcel Ostertag:
Marcel Ostertag gehört zu meinen Favorites einer jeden Berlin Fashionweek. Ich mag seine Entwürfe. Seine Kollektionen folgen immer einem roten Faden und bilden damit ein schönes Ganzes, entgegen den Sammelsurien seiner Kollegen, die mit einer Fülle diverser Modelle auf Nummer sicher gehen wollen.
Die aktuelle Kollektion beschränkt sich auf sehr gedeckte Farben...immerhin nicht nur schwarz. Ostertag kombiniert mit braun, grau, schlammtönen, silber und gold. Passend dazu wurde den Models ein wahllos aufs Augenlid geklatschter Goldglitter verpasst. Auffällig der Materialmix: Leichtes und Seidiges mischt er mit schwerer Wolle; Mattes mit Glänzendem. Angenehm homogen fürs Auge. I like!
Dietrich Emter:
Da war sie wieder, meine Verwirrung. Eben noch schwärmte ich von der wunderbaren Einheit der Ostertag'schen Kollektion und jetzt das.... von jedem ein bisschen. Die Entwürfe von Dietrich Emter sind eher puristisch und bestechen durch die Qualität ihrer Verarbeitung. Ich mag seine Blusen, die Details, die die Schnitte schlicht, aber besonders aussehen lassen. Was mir nicht gefällt, ist das Durcheinander. irgendwie mag alles nicht so richtig zueinander passen. Der silber Daunenparka zum feinen Seidenplissee, die Schwere des Rockteils zum fragilen Oberteil eines seiner Abendkleider. Da müssen wir noch ein bisschen üben...
  


Romanien Designers:
Ähnlich den baltischen Staaten taten sich auch rumänische Designer zusammen und zeigten ihre Kollektionen in Berlin. Bei Lucian Broscatean gewinnt man den Eindruck, er wolle die Hirten grüner rumänischer Wiesen neu einkleiden. Wohingegen Lena Criveanu ganz mustergültig mit traditionellen Elementen rumänischer Trachten spielt und sie wundervoll neu interpretiert. Beim Label Twenty(2)too verschmilzt männliches und weibliches zu einem schwarzen Einheitsbrei. Die Modelle wirken industriell und streng, allerdings mit einer tollen Coolness.
Twenty(2)too
Twenty(2)too
Lena Criveanu
Lena Criveanu

Lucian Broscatean


Lucian Broscatean







Minx:
"...klare Linien, ausgefeilte Schnitte, innovative Materialien..."
Einzeln oder im Komplettmix. Eva Lutz' Schnitte finde ich jetzt nicht allzu ausgefeilt. Allerdings gelingt es ihr wunderbar, die Einzelteile so miteinander zu kombinieren, daß ein tolles und durchdachtes Ganzes herauskommt. Auch sie spielt mit Pelzoptiken. Allerdings geht die mit angenehm gutem Beispiel voran und verarbeitet verantwortungsbewusst ausschließlich Fake-Leder und -pelz, wie ich direkt vom Label erfuhr. Das Pelzimitat besteht aus 64% Viskose, 28% Baumwolle, 8% Modal und wirkt dennoch täuschend echt, so dass ich mich hier sehr berichtigen muss, weil ich noch vor einigen Tagen schwer die moralische Keule geschwungen habe und Minx fälschlicherweise quasi als Tierschänder bezeichnete. Sorry Leute, aber der Pressroom der MBFW gibt auch nicht immer alle Infos her...

  

Odeur:
Cooler, schwarz-grauer Gruftlook. Alle, die gern ausschließlich schwarz tragen, aber die Wert auf ausgefallene Silhouetten legen, wird die Kollektion von Odeur gefallen. Während bei anderen Designern der schwarze Einheitsbrei gequält daherkommt, gefallen mir die Entwürfe hier wirklich gut, auch wenn es nicht wirklich etwas für meinen Kleiderschrank wäre.
  

Issever Bahri:
Nicht wirklich viel Neues, aber dem Label gelingt es, die Models auch im Bleistiftrock noch lässig cool aussehen zu lassen. So muss Mode für mich sein: den Typ der Trägerin dezent unterstreichen, ohne zu übertreiben. Very Nice!!!
   

Stefan Pelger:
Wenn ich mir die Pressefotos der Kollektion anschaue, ärgere ich mich so sehr, dass ich die Einladung zur Show an eine Freundin verschenken musste. Aber Arbeit geht ja vor Vergnügen und so hoffe ich, dass die Freundin trotzdem ihren Spaß hatte.
Ich bin fasziniert von den wunderbar sinnlich-weiblichen Silhouetten, den gelungenen Kombinationen und vor allem...diese Schluppenblusen...einfach nur toll! Der Mix aus beige, grau, rot und schwarz gibt der Kollektion als i-Tüpfelchen eine schöne Einheit. Verspielte Schleifen und Rüschen, die trotzdem selbstbewusst wirken, enge Taillen zu weitschwingenden Kurzröcken, fließende Materialien..... WOW, WOW, WOW! Allerdings fand ich den Modellook mit den Lockenwickeln irgendwie zu gekünstelt, wer hat sich das bloß ausgedacht?
  


Indian Designers:
Wenn man an indische Designer denkt, denke ich zwangsläufig an Bollywoodklänge, staubenden Farbpuder, Gruppentänze und fröhlich leuchtende Farben.... Aneeth Arora holt mich mit ihrer Kollektion ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück und erinnert mich mit ihrer Kollektion daran, dass Indien eins der ärmsten Länder der Erde ist. Nix mit farbenfrohem Bollywood. Schwarze Outfits, nur manchmal ein Fitzelchen von Fabre. Die modern interpretierten Sari-Versionen finde ich aber trotzdem sehr interessant.
Auch die Entwürfe von Kallol Datta mahnen durch die Mäßigkeit an Farbe und den Lagenlook. Allerdings finde ich die Kombination dieser Lagen und den Blau-beige-Tönen sehr gelungen.
  

Malaikaraiss:
Lässige Ready-to-wear-Styles in schwar, weiß und violett. Klare Linien, keine Schnörkel. Trotzdem weich und beweglich. Nicht mehr...ABER auch nicht weniger! Gefällt mir!
  


Noir:
Der Name - Programm. Viel schwarz, etwas grau, wenig weiß und blau. Zeitlose Schnitte, körpernahe Silhouetten. Ein Mix aus sportive-eleganten Modellen, die ihre Zeit (und Trägerin) überdauern. Mich reißt das nicht gerade vom Hocker, aber ich bin sicher, es gibt viele, die sich mit der Linie des Labels super identifizieren können. Glücklicherweise sind Geschmäcker verschieden.
  

Bildquelle: 








mariasimoneidejhs

Friday, January 27, 2012

DIY Friday: Wäscheklammern als Namensschilder

Hallo allerseits,

hier mein freitägliches DIY Projekt. Eine einfache Art, Stoffservietten mit Namen zu versehen. 
Stoffservietten müssen nicht täglich ausgewechselt werden, finde ich. Also habe ich gedacht, es wäre schön, wenn man sie wenigsten auseinanderhalten könnte. 
Nun habe ich auf Holzwäscheklammern mit einem weissen Lackstift unsere Namen geschrieben und an unsere Servietten geklemmt. So einfach, so schnell gemacht und so funktional. Ein Projekt ganz nach meinem Geschmack.



Die Klammern sind auch eine nette Alternative zu Platzkarten, wenn man Gäste eingeladen hat. Man könnte dann zB. noch einen Rosmarinzweig oder eine kleine Blume mit in die Klammer pinnen.



Heute gibt's bei uns Vollkornpenne mit Pute und Champignons. 
Der Tisch ist schon gedeckt. ;-)



Mehr Ideen mit Wäscheklammern:

Goodie-Bag-Verschluss. 
Hierzu wurden die Klammern mit buntem Papier beklebt.

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Ein Brautpaar - süsse Idee für Hochzeitsgeschenke. 

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Magnetklammern - dazu selbstklebende Magnetfolie auf die Rückseite der Klammern kleben und die Vorderseite mit Maskingtape oder Papierresten bekleben.

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Spontane Fotogalerie aus Schleifenband, Heftszwecken, Polaroids und Wäscheklammern. Eine schöne Idee für Parties.

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Geschenkdeko - hier lackiert und mit einer Blüte aus Stoffresten verziert.

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Klammergarderobe - Holzbrett mit Zierleiste, Aufhängern und Klammern bestücken und lackieren.

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Spiegelrahmen

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Ich wünsche Euch ein Schönes Wochenende.
Liebe Grüsse,
Imke


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Today I completed a simple project. Clothespin Napkintags.
Makes it easy to tell cloth napkins apart. And look what other clothespin DIYs I have found.

Have a great weekend,
Imke


mariasimoneidejhs