Friday, January 29, 2010

Lachen ist gesund!

Zum Wochenende gibts erfreuliches zum Lachen!
Hat man sowas schon gesehen? Diese beiden Damen hier haben irgendwie zuviel von allem, finde ich.... gesehen bei failblog.org Da gibts jede Menge urkomische Fehler.
Auch bei Photoshopdisaster kann man immer wieder Retusche-Unfälle bestaunen und fragt sich oft, was für Drogen manch Grafiker konsumiert und noch schlimmer: wie trübe die Hornhaut manches Art Directors ist, der sowas zum Druck freigibt.
Aber seht selbst!


mariasimoneidejhs

Thursday, January 28, 2010

I love grey!/ Ich liebe Grau!

Today one of my favorite bloggers Holly from decor8 wrote about the Dutch photographer Jeltje. Please check out her website and her blog. My favorite is the Grey loft. Aaaahhhh!!!


picture from Jeltje fotografie

Heute hat eine meiner Lieblingsbloggerinnen Holly von decor8 über die Holländische Fotografin Jeltje geschrieben. Bitte seht Euch ihre Webseite und ihr Blog an. Mein Favorit ist das graue Loft. Schwärm!!!!


mariasimoneidejhs

Wednesday, January 27, 2010

Revolution in der Szene?

Ist die Zeit der Supermodels bald Schnee von gestern?
Wie haben wir sie bewundert: Claudia, Naomi oder Tatjana... Superfrauen mit Superkörpern, mit Ausstrahlung und Starappeal. Jede von uns wollte wenigstens manchmal ein bisschen so sein wie sie: in tollen Roben über die Laufstege der Welt schweben, die schönsten Orte der Welt besuchen, in luxuriösen Herbergen träumen und Geld wie Heu scheffeln. Und während wir mit diesen Tagträumen erwachsen wurden und unseren eigenen Weg gingen, entwickelte sich eine ganze Industrie um den Jugend- und Schönheitswahn.



Das wirft die Frage auf: müssen wir uns Sorgen machen um das Schönheitsideal unserer Zeit?

Es gab Zeiten, da wurden die Models immer jünger. Manch ehrgeizige Mutter schleifte ihren 12jährigen Sprössling durch die Agenturen. Auch dünner wurden sie... erschreckend dünn.
Mittlerweile stehen halbwüchsige Töchter vor ihren Müttern und wünschen sich Schönheitsoperationen, bevor ihr Körper überhaupt die Chance hatte, sich richtig zu entwicklen, schauen nicht mehr in den Spiegel, weil sie ihre Nase zu lang und ihre Hüften zu breit finden; verweigern Nahrung, um in die möglichst kleinste aller Konfektionsgrößen zu passen und fühlen sich minderwertig, wenn sie -aus ihren Augen betrachtet- nicht der allgegenwärtigen Norm entsprechen, die sie aus allen möglichen Mädchen-Illustrierten aufdiktiert bekommen.

Googelt man unter dem Begriff "Tod eines Models", bekommt man bereits auf der ersten Seite mindestens 7 verschiedene Todesmeldungen zu lesen... das finde ich ganz schön erschreckend!
Und das Karussel dreht sich immr weiter. Die Serie "Germanys Next Topmodel" verzeichnet hierzulande Spitzeneinschaltquoten, die Models auf der Fashionweek waren teilweise sehr jung und (wie immer) superdünne Hungerhaken, makellos retuschierte Gesichter strahlen uns von den Zeitschriftentitelseiten an und einmal mehr beäugen wir eine neue Falte oberkritisch im Spiegel.

Trotz alldem gibt es immer wieder wohltuende Ausnahmen in diesem Business...und es werden mehr und mehr, die umdenken.
Es begann im Jahr 2004 mit Dove: nach jahrelangem Konsum perfekter, schlanker Körper mit seidenweicher Haut machte die Marke von sich Reden, als sie Frauen in Szene setze, die nicht den Model-Idealmaßen entsprachen. Da sah man gestandene Frauen, ein Pölsterchen hier, eine Rundung da. Ein ganz neuer Blick für das perfektionsgewöhnte Auge. Dann kamen die Frauen der reiferen Jahrgänge, die die Dove Pro Age-Serie bewarben. Gestandene Schönheiten, nicht perfekt, aber voller Lebendigkeit und Selbstbewußtsein. Die Kampagne schlug ein wie eine Bombe. Inzwischen engagiert sich das Label mit seiner Aktion "Initiative für wahre Schönheit" für die Stärkung des Selbstwertgefühls junger Mädchen und Frauen.

2006 verbot die spanische Regierung die Magermodels zur Madrider Fashionweek.

2007 fotografierte Oliviero Toscani das magersüchtige Model Isabelle Caro nackt für eine Kampagne der Marke Nolita, die gegen den besorgniserregenden Trend rebelliert. Die Italiener schließen mit Spanien auf: keine Models unter 16 Jahren und jedes Mädchen muss ein ärztliches Attest vorlegen, dass es nicht unter einer Essstörung leidet.

2009 klagte sogar die Chefin der britischen "VOGUE" über die Entwicklung der Modewelt hin zur XXXS-Mode. Nicht nur, dass die Models auf den Laufstegen Size Zero und darunter tragen müssen, auch in den Shops hängen die Kleiderstangen voll von Winzig-Größen. In einem Brief an führende Modedesigner dieser Welt klagt sie darüber, dass Models sogar für ihr Magazin technisch “dicker” gemacht werden müssten. Die Mode sei außerdem nicht mehr für normale Frauen tragbar.

2010 rüttelte Deutschlands führende Frauenzeitschrift "Brigitte" erneut am Jugend-, Schlankheits- und Schönheitswahn und verkündete: "Ab 2010 gibt es BRIGITTE nur noch ohne Models! Weil Frauen keine Stellvertreter brauchen. Sie lassen sich nichts mehr vorschreiben. Weil Kleidung heute keine Frage von Trends, sondern von Persönlichkeit ist. Weil neue Looks nicht nur auf dem Laufsteg entstehen, sondern auf den Straßen, in der Schule, auf Konzertbühnen, im Kino, im Café um die Ecke. Weil wir Mode und Beauty in Zukunft an Frauen zeigen wollen, die nicht den oft perversen Gesetzen des Modelgeschäfts unterworfen sind, sondern mitten im Leben stehen." Die Resonanz auf das erste Heft war überwältigend.

Jetzt zieht auch "Marie Claire" nach. Wie in einem Artikel der Zeit online nachzulesen ist, zeigt die Ausgabe in Australien erstmals ein unretuschiertes Model auf dem Cover. Denn auch die Möglichkeiten der modernen Technik sorgen für ein immer verzerrteres Bild der Wirklichkeit und gaukeln und vor, dass nur makellos das Mass aller Dinge sein soll.

Es beruhigt mich ungemein, dass ich mehr und mehr die Möglichkeit bekomme, dem Perfektionismus des Äußerlichen unserer Zeit zu entfliehen und mich für Medien entscheiden zu können, die Trends nicht nur mit superjungen, superdünnen Models und jeder Menge Retusche zeigen. Es freut mich, dass ich mir mit Konfektionsgröße 38/40 nicht vorkommen muss wie ein gestrandetes Walross und dass sich die Welt weiterdreht, auch wenn mir mein 40. Geburtstag in nicht allzuferner Zukunft schon zuwinkt (okay, jetzt isses raus!).
Auch von Berufswegen scheint es, als würden wir langsam wieder etwas vernünftiger in unserem Metier.

Standing Ovations dafür von der Schminktante!

Ich würde hier gern eine kleine Diskussion anregen:
Wie empfindet Ihr Cover, wie z.B. die von Fernsehzeitschriften? Holt Euch der Wahn superperfekt aussehen zu wollen vor dem Spiegel manchmal ein? Was meint Ihr zu diesem Thema? Her mit Euren Kommentaren!


mariasimoneidejhs

Monday, January 25, 2010

Berlin Fashion Week - ein Resumee

Schöner hätte das Jahr gar nicht beginnen können. Trotz eisiger Temperaturen verwandelte sich Berlin in den letzten Tagen in einen Schmelztigel aus Trends, Blitzlichtgewitter und jeder Menge buntem Volk, das da auf den Straßen rund um den Bebelplatz unterwegs war. Kein Wunder, wenn Mercedes zur Berlin Fashion Week einlädt. Neben den 36 Hauptshows waren jede Menge Parties zu feiern, Showrooms zu erobern, Kollektionen zu bewundern, gab es Events und Empfänge...ein riesiger, großer, lauter, bunter Jahrmarkt diversester Eitelkeiten.

Natürlich durften zur Mode auch die passenden Looks Haare und Make up betreffend nicht fehlen.
Wir sahen teilweise aufregend schöne Kollektionen, tolle Schnitte, interessante Material- und Stilmixe... Hair & Make up ergänzte und rundete ab. Und weil es ja um MODE und nicht um BEAUTY ging, kamen die meisten Looks auch eher schlicht, ja fast abgedroschen daher, denn allzuviel Herausragendes an tollen Frisuren oder Make ups gab es nicht zu sehen.

HAARE - hier beschränkte man sich auf 3 Schwerpunkte:

1. SLEEK
...immer gut, um einen puristischen Look zu gestalten, der der Mode ganz den Vortritt lässt. Ob komplett nach hinten (Joop, Perret Schaad), mit Mittel- (Allude) oder Seitenscheitel (Mongrels in common), halboffen (Penkov) oder zum aalglatten Pferdeschwanz gestriegelt (Kilian Kerner, Frida Weyer, Schumacher).



2. DUTT

Der Haarknoten lässt schon mehr Spielraum für Kreativität. Und so erblickte man ganz strenge Knoten (Marcel Ostertag, Sam Frenzel), ganz elegante Steckfrisuren (Stefan Eckert, Hausach Couture, Boss black), aber auch die mutigere Variante (No IFS).












3. WELLEN;LOCKEN

Weich und natürlich, fließend und manchmal mädchenhaft... offenes Haar, das die Models nicht zu künstlichen Kleiderstangen degradiert (so wirkt es jedenfalls), Haar, das sich bewegt und lebt.
Die Wellen- und Lockenfrisuren waren durchweg sehr leicht und natürlich (Strenesse, Chaya, Custo, Anja Gockel, Michael Sonntag).












MAKE UP - viel Nudelook und ein bisschen Glitzer

Totgesagte leben länger. Das ist beim Make up nicht anders. Denn so oft der NUDE-LOOK auch schon ad acta gelegt wurde, von Berlin Fashion Week war er nicht wegzudenken, erlaubt er doch unglaublich viele Interpretationsmöglichkeiten: als Ergänzung korallenfarbene Glossy-Lippen (Allude, Custo), pastellige Lidschatten (Rena Lange), ein toller Lidstrich als Akzent (Boss black) oder sichtlich nachgezogene Augenbrauen (Strenesse).
Für einen Hingucker sorgten Lena Hoschek und Chaya mit sexy roten Schmollmündern.
Glanz und Glitter kamen bei Anja Gockel, Kilian Kerner, Michael Sonntag und Stine Goya zum Einsatz.





DIE AUSREISSER

Neben den schönen und weniger schönen Kollektionen und den langweiligen und weniger langweiligen Beautylooks gab es hier und da dann doch immermal wieder einen Hauch wohltuender Exzentrik zu erleben, die eine Modewoche unbedingt komplettieren.
Hausach Couture z.B. schickte seine Models mit Kopfbedeckungen auf den Laufsteg, die jedes Mädchen zu Frau Luna machten. No IFS etablierte auf den Modelköpfen das Modell "geplatztes Sofa". Marcel Ostertag zeigte strak akzentuierte Augen mit reichlich Glitzer. Der 50s-Look von Lena Hoschek war perfekt von Haarspitze bis zu Lippenstift. Fast wie avantgardistische Kunstobjekte muteten die Models bei Shilpa an.



Absoluter Sonderling des ganzen Zirkus war sicher unumstritten Patrick Mohr. Der nämlich, schickte solariumsgebräunte Bodybuilder auf den Laufsteg, steckte den Models Zuckerwürfel zwischen die Lippen (so dass alle aussahen, wie Bugs Bunny), setze ihnen bunte Plastikperrücken auf die Köpfe und malte ihnen merkwürdige Muster ins Gesicht. Ob das etwas mit gutem Geschmack, Trends oder sogar Mode zu tun hat, frage ich mich bis heute. Aber vielleicht kann mich ja jemand aufklären.





MEINE LIEBLINGE
Ganz klar bekommt hier Strenesse den ersten Platz. Wunderschöne Mädchen, ganz natürliche Frisuren, rosige Wangen und Lippen zu einer sehr eleganten und klaren Mode. Das Make up machte richtige Frühlingsvorfreude!
Auf den zweiten Platz setze ich Lena Hoschek. Sie zelebriert der Style der 50er Jahre perfekt von Kopf bis Fuß.
Auf Platz drei meines kleinen Privatrankings landet eindeutig Sam Frenzel, der eine wunderbar elegante Kollektion zeigte und die interessantesten Materialmixe ... außerdem gewann er mein Herz mit Filmmusik aus "3 Haselnüsse für Aschenbrödel" (mit dem wohl fast jedes Kind meiner Generation aufgewachsen ist).












FAZIT

Sehr viel tragbares, sehr viel elegantes... und obwohl wir den Frühling herbeisehnen, können wir uns angesichts der tollen Mode der Berlin Fashion Week auch bereits auf die Saison Herbst-Winter 2010/11 freuen.

Runwayfotos: Mercedes Benz Fashion Week


mariasimoneidejhs

Sunday, January 24, 2010

Heiligendamm

Just came home from a bittercold weekend at the Baltic coast in Heiligendamm. Beautiful. I'll let the pics do the talking.




mariasimoneidejhs

Tuesday, January 19, 2010

Sun, where are you?/ Sonne, wo bist Du?



Okay, I knew it was going to be hard - coping with the German weather after 7 years in California. Until now I loved it here though. We had a great summer, beautiful fall and a very white an crisp winter. But today is the 14th day in a row with NO SUNSHINE. Seriously? And there is no sun in the forecast for the next week. I can live with rain, snow and the cold as long as we get a break and see some blue skies once in a while.
Well, for now I just have to pretend spring is here by placing tulips, narcissus and cherry branches all around me at home. Oh and I booked a short trip to Mallorca, Spain in February to visit my Dad and the sun.

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Gut, ich wusste, dass es nicht leicht werden würde, das deutsche Wetter nach 7 Jahren in Kalifornien zu ertragen. Bis jetzt fand ich's echt klasse. Wir hatten einen grossartigen Sommer, einen wunderschönen Herbst und einen verschneiten, knackigen Winter. Aber heute ist der 14. Tag OHNE SONNENSCHEIN. Ernsthaft? Und die Vorhersage für die nächste Woche ist auch nicht besser.
Ich kann mit Regen, Schnee und Kälte leben, solange wir ab und zu mal einen blauen Himmel und ein paar Sonnenstrahlen zu Gesicht bekommen.
Tja, ich muss mich wohl damit begnügen, den Frühling vorzutäuschen, indem ich Tulpen, Narzissen und Kirschzweige überall im Haus verteile. Oh und ich habe für Februar einen Kurztrip nach Mallorca gebucht, um meinen Vater und die Sonne zu besuchen.




Some flea market finds from last Sunday at the Mauerpark Flohmarkt.





Have a nice week y'all.

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Habt eine schöne Woche.




mariasimoneidejhs

Saturday, January 16, 2010

Winterliche Haarpracht

Schnee und Eis hüllen neuerdings ganz Deutschland in ihre weiße Pracht. Allerhöchste Zeit, mal darüber nachzudenken, was im Winter eigentlich mit unseren Haaren passiert.
Warum fliegen die Haare im Winter so oft?
Das Haar ist durch Reibung aufgeladen. Diese entsteht durch mechanische Beanspruchung wie das An- und Ausziehen von Pullovern oder Mützen, Hüten, Tüchern und Schals. Das nennt man auch Reibungselektrizität. Durch die Reibung von Mützen auf dem Kopf lädt sich das Haar auf und entlädt sich, wenn wir die Mützen absetzen. Der Effekt: ein leises Knistern und Haare, die zu Berge stehen.
Was kann man gegen die elektrostatische Aufladung tun?
Mit entsprechenden Produkten, die das Haar beruhigen und bändigen, kann man dem "Fliegen der Haare" entgegen wirken. L'oreal empfielht z.B. das "gloss wachs" von tecni.art oder "liss control+" ein intensiv glättendes und beruhigendes Styling Serum. Mein persönlicher Faforit ist aus der Serie texture expert, "lumicontrol" ein Nutri Wachs mit Perlmutt-Glanz es gibt Kontrolle und Definition für wintergestresstes Haar.
Gibt es einen Geheimtipp gegen plattgedrückte Frisuren nach dem Mütze-tragen?

Man kann den Ansatz unterstützen, in dem man das Haar direkt dort mit einem Stilkamm antoupiert oder einfach ein bisschen Haarspray in die Haaransätze gibt. Das sorgt dafür, dass das Haar nicht sofort platt am Kopf anliegt, sondern elastisch zurückspringt, sobald man die Mütze absetzt.
Extratipp: Nach den langen Sommertagen könnte man auch über einen tollen neuen Haarschnitt nachdenken, denn ein regelmäßig geschnittenes und gesundes Haar verzeiht auch mal eine Tour mit Mütze!
Muss ich mein Haar im Winter anders pflegen als im Sommer und wenn ja, wie?

Auf jeden Fall kann man im Winter spezielle Produkte benutzen. Trockenes Haar ist im Winter oft noch trockener. Das kommt von den extremen Temperaturunterschieden zwischen drinnen und draußen. Gegen das spröde und glanzlose Aussehen dann einfach immermal eine Extraportion Pflege (Haarmaske) einplanen.
Schnell fettendes Haar reagiert im Winter gern mit einer erhöhten Talgdrüsenproduktion. Hier einfach ganz besonders auf ein mildes Shampoo achten, das Haar nur lauwarm waschen und mit der flachen Hand ohne Druck shamponieren, damit die Talgdrüsen nicht auch noch zur zusätzlichen Talgproduktion angeregt werden.

Können Haare durch Frost abbrechen?
Keine Sorge, nur wenn Sie mit nassen Haaren bei minus 20 Grad spazieren gehen. Spass beiseite. Da kann nichts passieren. Das Haar besteht aus Hornsubstanz ähnlich wie unsere Fingernägel. Also keine Angst vor einem langen ausgedehnten Winterspaziergang.
Schadet die Kälte meinen Haaren, wenn ich ohne Kopfbedeckung draußen bin? Und andersherum: schadet regelmäßiges Mützetragen meinen Haaren?

Die starke Kälte strapaziert das Haar genauso wie die starke Sonneneinstrahlung und das Salzwasser im Sommer. Eine Mütze zu tragen schützt also auf ganz natürliche Weise unseren gesamten Kopf und sorgt dafür, dass wir uns keinen Schnupfen holen.


mariasimoneidejhs

Thursday, January 14, 2010

lighting/ Beleuchtung





Lately I have been thinking a lot about lighting, lamps and how to create and anchor zones with light.


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In letzter Zeit habe ich mich viel mit Beleuchtung und Lampen beschäftigt. Und damit wie man Zonen mit Hilfe von Licht schafft und Ihnen Gewicht gibt.








This installation I spotted during lunch in the restaurant DUDU. I think it's very cool. Does anybody know the name of the lamps?





Diese Installation habe ich neulich beim Mittagessen im Restaurant DUDU entdeckt und finde sie sehr cool. Weiss jemand, wie die Lampen heissen?


mariasimoneidejhs