Foto: privat |
So schnell war sie wieder vorbei, die Berlinale 2011. Die Bären sind verliehen, der rote Teppich eingerollt und die Stars längst wieder zuhause oder heute Abend auf seinem Kollegen, dem roten Teppich in Hollywood, unterwegs.
Und doch will ich Euch dazu ganz schnell noch etwas erzählen. Unter den fast 400 Filmen, die es in diesem Jahr zu sehen gab, war auch "Margin Call", ein Film, in dem es um das Bankwesen geht. Genauer: um ein Investmentbüro in Manhattan am Vorabend des Ausbruchs der Finanzkrise 2008. Zur Berlinale gaben sich einige der Hauptdarsteller in der Hauptstadt ein Stelldichein. Unter ihnen Stars, wie Jeremy Irons, Kevin Spacey, Paul Bettany und Zachary Quinto.
Als ich am Donnertsag den Anruf vom L'Oreal-Team bekam, setzte mein Herz ganz kurz aus, um darauf sehr viel schneller zu schlagen. Ich hatte nämlich 2 Tage lang die große Ehre, Hollywoodstar Jeremy Irons betreuen zu dürfen. Sicher, werden jetzt einige denken, der ist ja auch nur ein Mensch. Klar ist er das. Aber wenn man bedenkt, in welchen Blockbustern dieser charismatische Mann mitgespielt hat, dann bleibt die Hand eben doch nicht mehr ganz so ruhig und man hofft, einen Job hinzulegen, mit dem der Darsteller mehr als zufrieden ist. Und obwohl man genau weiß, was zu tun ist, ist es doch immer wieder neu und anders und spannend, wenn man vor einer derartigen Berühmtheit steht.
Letztlich kann ich Euch aber berichten, dass ich auf einen sehr entspannten, charmanten, ruhigen, interessanten und beeindruckenden Jeremy Irons traf und alle Aufregung vorab ganz unbegründet war.
mariasimoneidejhs
No comments:
Post a Comment
Note: Only a member of this blog may post a comment.