Tuesday, September 27, 2011

Geben Sie dem Herbst-Blues keine Chance und sagen der Erkältung „nein danke“!

Wenn der Arbeitsalltag geschafft ist, ist es draußen bereits dunkel. Der Herbst ist eine düstere Jahreszeit und kann schnell schwermütig machen. Viele Menschen leiden, kaum einem macht die dunkle Jahreszeit überhaupt nichts aus. Nicht jedes Stimmungstief muss aber gleich in einer Herbstdepression enden. Die Symptome eines jahreszeitabhängigen Stimmungstiefs ähneln einer ganz normalen Depression mit gedrückter Stimmung und Antriebslosigkeit. Man empfindet keine Freude mehr an Tätigkeiten, die man sonst immer sehr gerne gemacht hat. Besonderheit im Herbst ist oft ein erhöhtes Schlafbedürfnis und verstärkter Hunger besonders auf kohlenhydratreiche Speisen wie Nudeln und Süßigkeiten. 
Schnupfenviren sind keine alten Bekannten
Hunderte Schnupfenerreger verändern Jahr für Jahr ständig ihr Äußeres so, dass unser Immunsystem sie jedes Mal auf`s Neue bekämpfen muss. Deshalb ist ein abwehrbereites Immunsystem einfach wichtig. Kaum hat es sich gegen einen der Erreger erfolgreich gewehrt, kommt schon der nächste. Weil er für das Immunsystem unerkannt neu ist, helfen bewährte Mittel dem Immunsystem nicht gegen ihn vorzugehen. Stattdessen braucht die Körperabwehr ihre Zeit, um mit dem neuen Eindringling fertig zu werden, meist bis zu einer Woche, je nach Fitness.
Tipps:
Licht, und noch mehr Licht
Fehlender Sonnenschein und Lichtmangel sind oft die Auslöser für Herbstdepressionen. Je südlicher man sich Europa anschaut, desto weniger häufig sieht man sie, umgekehrt betrifft sie im Norden viele Menschen. Genau geklärt ist dieser Zusammenhang noch nicht, der Serotonin- und Melatonin-Haushalt spielt eine wichtige Rolle in der Entstehung. Deshalb steht ein Spaziergang an der frischen Luft an erster Stelle, denn Bewegung im Freien und Sonnenlicht können seelische Beschwerden lindern.
Das entscheidet den Abwehrkampf
Ein starkes Immunsystem kann Viren erfolgreich abwehren. Ist die Immunabwehr aber geschwächt oder die Keimzahl extrem hoch, können die Erreger leicht ins Körperinnere vordringen. Die körperliche und seelische Verfassung entscheiden die Situation und den Verlauf. Haben die Erreger erst einmal das Körperinnere erreicht, hilft nur eines: Gönnen Sie Ihrem Körper Ruhe. Trinken Sie viel heißen Tee und schlafen Sie sich richtig aus. Das hilft dem Abwehrsystem, die Eindringlinge erfolgreich zu bekämpfen.
Der schnelle Griff zu Antibiotika
Erkältungs-Krankheiten werden fast immer durch Viren ausgelöst. Dagegen helfen Antibiotika gar nicht, also Finger weg.
Mineralstoffe sind so wichtig wie Vitamine
Schon das Fehlen geringster Mineralstoffmengen entscheidet oft über Gesundheit oder Krankheit. Der Körper benötigt sie für alle wichtigen Vorgänge im Stoffwechselbereich zur Aktivierung der Enzyme und für das  Immunsystem. Positiv, auch auf das Immunsystem, wirken Mineralstoffe in Schüßler Salzen, da sie die Aktivität der Fresszellen erhöhen, um Krankheitserreger schneller abzutöten. Eine schnellere Immunantwort beschleunigt diesen Abwehrprozess nachhaltig. Vitaminreiche Ernährung, viel Gemüse und regelmäßig Bewegung an der frischen Luft unterstützen den Körper jetzt besonders und stärken zusätzlich die Immunabwehr.

mariasimoneidejhs

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